1 Manfred Spitzer, Gefühle Be-Schreiben. Wissenschaft und Liebesbriefe, Nervenheilkunde 26, 9, 2007, S.9.

2 Susan Nolen-Hoeksma, Women Who Think Too Much, Piatkus, 2004, S. 35.

3 Stefan Konrad Niederwieser, Das Trauma von der Seele schreiben: eine neue Methode zur Selbstheilung, Kösel Verlag, 2018, S. 65.

4 Arun Gandhi, Wut ist ein Geschenk. Das Vermächtnis meines Großvaters Mahatna Gandhi, DuMont, 2019, S. 23.

5 Annette Rex, Auf der Suche nach dem verloren Sinn. Über den Nutzen des Schreibens als Instrument der Bewältigung von Traumata und Krisen, LIT Verlag, 2009, S. 159.

6 Anette Rex, Auf der Suche nach dem verlorenen Sinn, Zitate ab S. 136f.

7 Anette Rex, Auf der Suche nach dem verlorenen Sinn, S. 167.

8 Brigitte Voykowitsch, Dalits. Die Unberührbaren in Indien, Verlag Der Apfel, 2006,‘, S. 137.

9 Omprakash Valmiki, Joothan, zit. in: Brigitte Voykowitsch, Dalits, S.191

10 Eleanor Zelliott, From Untouchable to Dalit: Essays on the Ambedkar Movement, 1992, S. 306.

11 Arun Prabha Mukerjee, Vorwort zu Joothan, S. X.

12 Adolf Muschg, Literatur als Therapie? Ein Exkurs über das Heilsame und Unheilbare, Frankfurter Vorlesungen, Suhrkamp, 1981, S. 60.

13 Hermann Burger, Die allmähliche Verfertigung der Idee beim Schreiben, Frankfurter Poetik-Vorlesung, Fischer, 1986, S. 15.

14 Jürgen vom Scheidt, Kreatives Schreiben. Texte als Wege zu sich selbst und zu anderen, Fischer, 2012, S. 86f.

15 Hermann Burger, Die allmähliche Verfertigung der Idee beim Schreiben, S. 106.

16 Adolf Muschg, Literatur als Therapie?, S. 177.

17 James Wood, Die Kunst des Erzählens, Rowohlt, 2011, S. 69.

18 Adolf Muschg, Literatur als Therapie? S. 202.

19 Antonio Damasio, Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins, List Taschenbuch, 2002, S. 34.

20 Friedrich Nietzsche, Genealogie der Moral, III, 4, Giorgio Colli, Kritische Studienausgabe, dtv, 1999, S. 344.

21 Jürgen vom Scheidt, Kreatives Schreiben, S. 134f.

22 Victor Frankl, Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn, Piper, 1985, S. 75.

23 Victor Frankl, Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn, Piper, 1985, S. 47.